Als ich Anfang 20 war, kam ich mit meiner Weltbetrachtung immer wieder zu dem einen Ergebnis:
Entweder ist das Bewusstsein, welches das alles hier erschaffen hat, unendlich grausam, oder diese Welt ist nicht wirklich. Es gab für mich kein „dazwischen“.
Mit 27 Jahren hatte ich eine überwältigende spirituelle Erfahrung, in welcher ich die geistige Welt schaute und eins mit ihr wurde. Seit dieser Erfahrung hatte sich meine Wahrnehmung von mir und der Welt vollkommen geändert. Ich passte nicht mehr in mein erlerntes Rollenbild und daher fühlte ich mich verloren in der Illusion.
Durch einen Freund lernte ich im Jahr 2000 (5 Jahre später) den „Kurs in Wundern“ kennen. Das blaue Buch lag aufgeschlagen auf dem Arbeitstisch und als ich die ersten Sätze las, kamen mir die Tränen und Schauer durchliefen mich, denn die geistige Klarheit des Textes hatte die gleiche Kraft wie mein Erlebnis in der Begegnung mit der Geistigen Welt. Meine Erfahrung von damals hatte sich in diesem Buch in meinem Leben materialisiert.
Dann lernte ich bald die „Endeavour Academy“ in Wusterwitz und später auch in Wisconsin kennen. Für mich war das eine sehr wertvolle Phase, denn ich lernte viele Kursbrüder kennen in der Zeit als ich dort lebte und begann dort auch, selbst Sessions zu geben.
Seitdem begleitet mich der „Kurs in Wundern“ auf meinem Lebensweg und ich bin von Herzen dankbar für dieses Geschenk. Es ist ein Wunder.